„ ... Sie spielt mit dem, was Lust macht, was Angst macht am Anderen. Sie ergründet hellsichtig die Phantasien, Wünsche und fast vergessenen Erinnerungen der BetrachterInnen, hält uns auf diese Weise einen Spiegel vor, in dem sich nicht nur Körperliches, sondern auch unsere Seele wiederfindet. Eine Hommage an den Menschen und das flüchtige Geschenk unseres Daseins ...“